mit prof. dipl.-ing. wolfgang pohl dipl.-ing. bernd stey dipl.-ing. martin rogge
Beim Projekt Hauptbahnhof Lünen werfen hochmastige Leuchten ihr Licht auf flächige Reflektorschirme – durch ihre gleichmäßig rhytmische Anordning definieren sie als serielle Elemente die Hauptverbindungswege und gewährleisten gleichzeitig durch die Anstrahlung des Glasdachs von oben die diffuse Grundbeleuchtung, während die Wartestände durch helle Spots akzentuiert sind. Baukonstruktive Besonderheiten sind:
stahl- glasdach vsg mattfolie
„schwebende“ glasbausteinwände in stahlrahmen platzgestaltung wassergebundene decke platanendach lichtplanung / glasdach als diffusor spotbeleuchtung wartestände.
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